Kein Geld für Kultur? Oder: Wie Stadtentwicklung und Kultur voneinander profitieren können

  • Typ: Seminar (S)
  • Lehrstuhl: Zentrale Einrichtungen - Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale
  • Semester: WS 24/25
  • Zeit: Fr. 25.10.2024
    14:00 - 18:00, einmalig
    50.19 Seminarraum 5
    50.19 InformatiKOM 1 (1)


    Sa. 26.10.2024
    10:00 - 16:00, einmalig
    50.19 Seminarraum 5
    50.19 InformatiKOM 1 (1)

    Sa. 11.01.2025
    10:00 - 14:00, einmalig
    50.19 Seminarraum 5
    50.19 InformatiKOM 1 (1)


  • Dozent: Dr. Robert Determann
  • SWS: 2
  • LVNr.: 1130805
  • Hinweis: Präsenz
Inhalt

Auch wenn in den politischen Gremien der Städte und Gemeinden gelegentlich bemerkt wird, dass man kein Geld für Kultur habe, das Potential der Kultur für gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Entwicklungen in Städten und Gemeinden wird zunehmend erkannt. Fragen nach der kulturellen Infrastruktur und ihren Perspektiven werden auch in kleineren Städten und Regionen neu diskutiert, und die Kulturentwicklungsplanung hat sich als weiteres wichtiges Planungsinstrument etabliert, denn „Kulturpolitik ist Stadtpolitik.“

Wie aber kann eine Kulturentwicklung vor Ort initiiert werden? Das Seminar zeigt Methoden und Strategien zur Erarbeitung einer Kulturentwicklungsplanung auf und wendet diese exemplarisch in der Praxis an. 
Am Beispiel von kleineren Zentren in der Region wird konkret erarbeitet, wie der Status quo der Kulturarbeit erfasst werden kann, welche neuen kulturellen Impulse für Angebote, Strukturen oder Vermittlungskonzepte sich aus den Rahmenbedingungen der Orte ableiten lassen und wie kulturelle Aktivitäten einen positiven Beitrag zur Stadt- oder Regionalentwicklung insgesamt leisten können. 

 2-6 LP

VortragsspracheDeutsch
Organisatorisches

2 weitere Termine finden vor Ort in den Gemeinden (ÖPNV-erreichbar) statt.

Anmeldung erforderlich unter: