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Brexit: Quo vadis UK?

Montag, 21. Oktober 2019, 18 Uhr
NTI-Hörsaal, Geb. 30.10, Engesserstr. 5, KIT Campus Süd (Lageplan)

Bei der Volksbefragung im Juni 2016 zum Verbleib Großbritanniens in der Europäischen Union stimmte eine Mehrheit der Briten für den Austritt. Kaum jemand hatte diesen Ausgang der Wahl damals so vorhergesehen, weshalb er für große Aufregung innerhalb und außerhalb der EU sorgte. Neben den Befürchtungen, ob dieser Austritt zu einer ganzen Reihe weiterer EU Austritte führen wird, war und ist vor allem auch strittig wie solch ein Austritt in der Praxis umzusetzen ist. Nach inzwischen zahlreichen Rücktritten, allerlei politischen Machtkämpfen, mehreren Verhandlungsrunden mit der EU, Großdemonstrationen und Petitionen für ein neues Referendum und der Verschiebung des Brexit Austritttermins, ist nach über drei Jahren das konkrete Vorgehen noch immer nicht festgelegt. Die Sorge vor einem No-Deal Brexit bis zum aktuellen Austrittstermin, dem 31.Oktober 2019, steigt, der auf das Land und die EU noch ungeahnte negative Auswirkungen haben könnte. Wir möchten im Vorfeld des Brexit Termins Ende Oktober 2019 mögliche Austrittsszenarien beleuchten sowie deren Auswirkungen auf Großbritannien, die EU und auch auf Deutschland diskutieren.

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Grußwort
Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Gründungsdirektorin des ZAK

Kurzimpuls
Prof. Dr. Gerhard Dannemann
Centre for British Studies, Humboldt-Universität zu Berlin
 

Podiumsdiskussion

Moderation: Prof. Dr. Caroline Y. Robertson-von Trotha
Gründungsdirektorin des ZAK

Prof. Dr. Gerhard Dannemann 
Centre for British Studies, Humboldt-Universität zu Berlin

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Prof. Dr. Roland Alter
Professor für Organisation und Allg. BWL, Prodekan der Fakultät Wirtschaft und Verkehr, Hochschule Heilbronn

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Der Eintritt ist frei.